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Grafik Lasermedizin: eine in Oneline gezeichnete Person, Ganzkörper

LASERMEDIZIN

Lasermedizin statt Skalpell: 

weniger invasiv und gleichzeitig effektiver!

Die Bedeutung von Lasern in der Medizin:

Ein Laser bündelt Licht und konzentriert damit Energie zu einem kleinen Strahl zusammen. Dieser lässt sich für operative und nicht operative Methoden, die auf die Behandlung und Heilung von Erkrankungen abzielen, gezielt einsetzen.


Der Laser stellt durch seine ständige Weiterentwicklung der letzten Jahre mittlerweile eine sehr potente Alternative zum Skalpell dar.
Entscheidend ist hierfür die richtige Indikation. Es gibt Erkrankungsbilder, welche sich sehr gut mit dem Laser behandeln lassen und andere, die nicht so gut darauf ansprechen.

 

Ziel jeder Behandlung ist es, das maximale Therapiepotential mit dem gleichzeitig geringsten Risiko für Nebenwirkungen abzuwägen und einzusetzen.

So funktioniert Lasermedizin:

Die physikalischen Eigenschaften und Einstellungen eines Lasers, wie Wellenlänge, Pulsdauer, Pulsfrequenz und Intensität, bestimmen den gewünschten Effekt auf das biologische Gewebe. Die Parameter werden aufeinander abgestimmt, um eine zielgerichtete therapeutische Wirkung zu erreichen.

Thermische Effekte und Anwendungsarten von Lasern

In der Lasermedizin entstehen häufig thermische Effekte, wie Wärme, welche in das Gewebe abgegeben wird. Laser können ablativ wirken, indem sie Gewebe an der Oberfläche verdampfen, oder fraktioniert wirken, indem sie mehrfach gepulstes Laserlicht in unterschiedlichen Tiefen des Gewebes einsetzen.

Ablative Laserverfahren

Die physikalischen Eigenschaften und Einstellungen eines Lasers, wie Wellenlänge, Pulsdauer, Pulsfrequenz und Intensität, bestimmen den gewünschten Effekt auf biologisches Gewebe. Diese Parameter werden aufeinander abgestimmt, um eine zielgerichtete therapeutische Wirkung zu erzielen.

Fraktionierte Laserverfahren

Fraktionierte Laserverfahren wirken in festen Abständen in tiefere Gewebeschichten und eignen sich zur gezielten Behandlung bestimmter Gewebestrukturen, wie z.B. bei Gefäßveränderungen. Unterschiedliche Lasereinstellungen ermöglichen es, verschiedene Gewebestrukturen individuell anzusprechen, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen.

Anwendungsmöglichkeiten von Lasern in der Medizin:

Laser finden in fast allen Bereichen der Medizin Anwendung wie

  • Bösartige Hautveränderungen bei Gerinnungsstörungen

  • Gutartige Hautveränderungen:

    • Xanthelasmen

    • Gefäßläsionen

    • Chronisch venöse Insuffizienzen und Besenreiser

    • Couperose

    • Gefäßtumore (z.B. Hämangiome, Venous Lake an den Lippen)

    • Feuermale

    • Narben

    • Akne vulgaris

    • Pigmentveränderungen (z.B. Altersflecken und Alterswarzen)

  • Weitere Indikationen:

    • Schnarchen und obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS)

    • Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen unter den Achseln)

    • Hämorrhoiden - Krampfadern des Afters

    • Varizen - Krampfadern der Beine

    • Inkontinenz

    • Vaginale Atrophie und Prolaps

Voraussetzungen und Schulungen für die Anwendung von Lasern

Für die Anwendung eines Lasers am Menschen ist in der Regel eine spezielle Schulung mit anschließender Prüfung erforderlich. Grundvoraussetzung ist zudem die Berechtigung zur Ausübung des ärztlichen Berufes. Wir verfügen über beide Qualifikationen.

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